Was uns den Weg verlegt, kann uns voranbringen.
Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Ich habe gelernt, dass man nie zu klein dafür ist, einen Unterschied zu machen.
Nicht müde werden, sondern dem Wunder, leise, wie ein Vogel, die Hand hinhalten.
Wer nicht auch mal vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.