Sind wir bereit, nicht zu wissen, sondern zu horchen?
Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, sondern kann sie gestalten.
Was früher gewesen, ist nicht mehr. Was nicht gewesen, entsteht; es erneuern sich alle Momente.