Indem wir unser Denken ändern, ändern wir unser Leben.
In jedem Ende liegt ein neuer Anfang.
… wegkommen vom Machbarkeitswahn, hin zu einer Haltung, aus der heraus man Wundern nicht unnötig im Wege steht.
Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Nicht müde werden, sondern dem Wunder, leise, wie ein Vogel, die Hand hinhalten.