Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Krisen bekommen ihr Bedeutung erst vom Ende her zugewiesen.
Neugier ermöglicht, die anderen zu sehen, wie sie sind. Und nicht so, wie wir sie haben wollen.
Sind wir bereit, nicht zu wissen, sondern zu horchen?
Erlaubt ist, was gelingt.