Es hat sich gezeigt, dass meist dort etwas geschieht, wo die Aufmerksamkeit hin geht.
Das Leben ist nicht etwas - es ist die Gelegenheit zu etwas.
Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Nicht immer gestalte ich mein Leben, aber immer gestalte ich mein Erleben.
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.