Das Problem liegt nicht im Problem als solchem, sondern in der Art des Umgangs mit Schwierigkeiten.
Jedes Verhalten macht Sinn, wenn man den Hintergrund kennt.
Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.
Pragmatismus führt schneller zur Perfektion als Perfektionismus.
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.