Stets versucht. Stets gescheitert. Egal. Nochmals versucht. Wieder gescheitert. Besser gescheitert.
Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Nicht müde werden, sondern dem Wunder, leise, wie ein Vogel, die Hand hinhalten.
Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder Unmögliches versucht werden.