Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Ein Mann hat so viele soziale Persönlichkeiten wie die Anzahl der Menschen, die ihn betrachten.
Sind die Dinge, wie sie sind, oder wie wir sie sehen?
Wer die Hoffnung nährt lässt sich Flügel wachsen.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.