Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Nicht gegen sondern für etwas zu sein, verdeutlicht den Weg zur Lösung.
Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
«Was ist wichtiger?", fragte der grosse Panda, «Der Weg oder das Ziel?» «Die Weggefährten", sagte der kleine Drache.