Was früher gewesen, ist nicht mehr. Was nicht gewesen, entsteht; es erneuern sich alle Momente.
Es kommt weniger darauf an, was ein Mensch mitbringt, als was er daraus macht.
Gott hat uns zwei Ohren gegeben, aber nur einen Mund, damit wir doppelt so viel zuhören wie sprechen.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Das Problem als Ressource nutzen.