Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Beim Radfahren ist das Aufstehen wichtiger als das Umfallen.
Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Ich bin nicht gescheitert und habe auch nicht versagt. Ich habe einfach 10'000 Wege gefunden, die nicht funktionieren.
Sind die Dinge, wie sie sind, oder wie wir sie sehen?