Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.
Jedes Verhalten macht Sinn, wenn man den Hintergrund kennt.
Wenn die Vorstellung stark genug ist, kann die Realität nicht standhalten.
Eine andere Möglichkeit wäre, nicht die Instabilität zu bekämpfen, sondern daran zu arbeiten, Stabilität zu erlangen.
Jedes Ding hat drei Seiten. Eine, die Du siehst, eine, die ich sehe, und eine, die wir beide nicht sehen.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber