Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Wir dürfen uns nicht durch die begrenzten Vorstellungen anderer Leute definieren lassen.
Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung einer alten Regel; sie können auch Vorboten einer neuen sein.
Verwirrung ist stets der Beginn kreativen Wandels.
Nicht müde werden, sondern dem Wunder, leise, wie ein Vogel, die Hand hinhalten.