Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden.
Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Nicht müde werden, sondern dem Wunder, leise, wie ein Vogel, die Hand hinhalten.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Sind wir bereit, nicht zu wissen, sondern zu horchen?