Das Missverstehen geschieht von selbst, das Verstehen muss gewollt und gesucht sein.
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.
Die Schwierigkeit liegt nicht so sehr in den neuen Gedanken als in der Befreiung von den alten.
Verwirrung ist stets der Beginn kreativen Wandels.
Es geht gar nicht darum, wie gut du bist, sondern, wie gut du sein möchtest.