In jedem Ende liegt ein neuer Anfang.
Anerkennen des Gewordenen ist Ausgangspunkt für Entwicklung. Alles wirkliche Leben ist Begegnung.
Solange man selbst redet, erfährt man nichts.
Uneindeutigkeit öffnet Möglichkeitsräume.
Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.