Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort - da treffen wir uns.
Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, sondern kann sie gestalten.
Gott hat uns zwei Ohren gegeben, aber nur einen Mund, damit wir doppelt so viel zuhören wie sprechen.
Unsere Aufgabe ist es nicht, das Schloss zu analysieren, sondern den Klienten zu helfen, den Schlüssel zu finden.
Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.