Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.
Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Sind wir bereit, nicht zu wissen, sondern zu horchen?
Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, sondern kann sie gestalten.
Die drei wichtigsten Fragen sind: Was will der Klient?