Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Sein oder Nicht-Sein oder etwas ganz anderes.
Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Was uns den Weg verlegt, kann uns voranbringen.
Ich weiss, wer ich am Morgen war, aber ich habe mich in der Zwischenzeit ein paar Mal verändert.