Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.
Wir dürfen uns nicht durch die begrenzten Vorstellungen anderer Leute definieren lassen.
Das Mögliche zu verschweigen, wäre genauso falsch, wie das Problem zu leugnen.
Wenn du meinst zu wissen, was der andere denkt, frage nach!
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber