Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.
Nicht immer gestalte ich mein Leben, aber immer gestalte ich mein Erleben.
Pragmatismus führt schneller zur Perfektion als Perfektionismus.
Es gibt einen grossen Unterschied zwischen NICHT und NOCH NICHT.
Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.