Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Das Wenige, das ich weiss, verdanke ich meinem Nichtwissen.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.