Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.
Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.
Es braucht nur eine kleine Veränderung.
Man sollte nicht so viel zwischen den Zeilen lesen, vielleicht steht nichts dahinter.
Das Problem liegt nicht im Problem als solchem, sondern in der Art des Umgangs mit Schwierigkeiten.