Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.
Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus.
Häufig ist das, was wie eine Wand aussieht, nur eine Türe. Und auch wenn es wirklich eine Wand ist, behandle sie trotzdem wie ein Türe.
Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.
Wie löse ich das Problemdenken?
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber