Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Du musst das Leben nehmen, wie es ist. Aber du darfst es nicht so lassen.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber