Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.
Aus der Knospe der Verwirrung hebt sich die Blüte der Verwunderung.
Was wir sehen, hängt davon ab, worauf zu achten wir gelernt haben.
Wer nicht auch mal vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.
Die Zeit verändert alles, ausser etwas in uns, das immer wieder von der Veränderung überrascht wird.