Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.
Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.
Die Menschen sind, was die Umstände aus ihnen machen, doch werden sie, was sie aus den Umständen machen.
Das Problem als Ressource nutzen.
Wir dürfen uns nicht durch die begrenzten Vorstellungen anderer Leute definieren lassen.