Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Es sind die Lösungen und nicht die Probleme, die das Hirn formen.
Das Problem als Ressource nutzen.
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
Problem und Lösung sprechen nicht immer die gleiche Sprache.