Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Wenn du morgen aufwachen würdest und dein grösstes Problem wäre verschwunden, woran würdest du es merken? Was würdest du anders sehen?
Gelöste Probleme machen sexy.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber