Wir sehen nur, was wir sehen. Wir sehen nicht, was wir nicht sehen.
Die Menschen sind, was die Umstände aus ihnen machen, doch werden sie, was sie aus den Umständen machen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Nicht von Antwort zu Antwort, sondern von Frage zu Frage wachsen wir.
Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.