Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, sondern kann sie gestalten.
Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.
Es ist wichtig zu lernen, mit Ungewissheit zu leben, statt nach Sicherheit zu suchen, die es nicht gibt.