Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Der Zweifel ist wichtiger als die Überzeugung.
Indem wir unser Denken ändern, ändern wir unser Leben.
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.