Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Wenn man das so sieht, so ist es wirklich so.
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
Anerkennen des Gewordenen ist Ausgangspunkt für Entwicklung. Alles wirkliche Leben ist Begegnung.
Neugier ermöglicht, die anderen zu sehen, wie sie sind. Und nicht so, wie wir sie haben wollen.