Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Indem wir unser Denken ändern, ändern wir unser Leben.
Jeder Traum von der Zukunft verändert die Art und Weise, wie wir die Gegenwart erleben.
Was früher gewesen, ist nicht mehr. Was nicht gewesen, entsteht; es erneuern sich alle Momente.
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.