Ideen scheitern nur, wenn wir sie mit mehr Realität aufladen, als sie ertragen können.
So wie wir die Menschen ansehen, werden sie uns erscheinen.
Ich will dem Zuschauer keine Lösung geben. Weil er dann schlagartig aufhört zu denken.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Menschen, die denken das Glas sei «halb voll» oder «halb leer» verpassen den Punkt: Es ist auffüllbar.