Es ist nicht falsch, wenn Dinge ihre Zeit brauchen.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.
Krisen bekommen ihr Bedeutung erst vom Ende her zugewiesen.
Fehler sind nicht annähernd so wichtig wie das, was wir dann daraus lernen.