Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.
Wichtige Fragen sollten wir unter keinen Umständen von anderen beantworten lassen.
Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Anerkennen des Gewordenen ist Ausgangspunkt für Entwicklung. Alles wirkliche Leben ist Begegnung.
Die Einstellung kann man einstellen.