Beim Radfahren ist das Aufstehen wichtiger als das Umfallen.
Eine andere Möglichkeit wäre, nicht die Instabilität zu bekämpfen, sondern daran zu arbeiten, Stabilität zu erlangen.
Anerkennen des Gewordenen ist Ausgangspunkt für Entwicklung. Alles wirkliche Leben ist Begegnung.
Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.