Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Die Würde des Menschen besteht in der Wahl.
Nicht immer gestalte ich mein Leben, aber immer gestalte ich mein Erleben.
Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, sondern kann sie gestalten.
Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.