Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Wenn du morgen aufwachen würdest und dein grösstes Problem wäre verschwunden, woran würdest du es merken? Was würdest du anders sehen?
Menschen, die denken das Glas sei «halb voll» oder «halb leer» verpassen den Punkt: Es ist auffüllbar.
Ziele sind wie Lokomotiven, die Lösungen hinter sich herziehen.
Es sind die Lösungen und nicht die Probleme, die das Hirn formen.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber