Tu zuerst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Wie löse ich das Problemdenken?
Das Möglichkeit zu verschweigen wäre genauso falsch, wie das Problem zu leugnen.