Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Wenn wir nicht länger in der Lage sind, eine Situation zu ändern, sind wir gefordert, uns selbst zu ändern.
Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Gott hat uns zwei Ohren gegeben, aber nur einen Mund, damit wir doppelt so viel zuhören wie sprechen.
Wenn man das so sieht, so ist es wirklich so.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber