Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.
Verwirrung ist stets der Beginn kreativen Wandels.
Die drei wichtigsten Fragen sind: Was will der Klient?
Es ist wichtig zu lernen, mit Ungewissheit zu leben, statt nach Sicherheit zu suchen, die es nicht gibt.
Anerkennen des Gewordenen ist Ausgangspunkt für Entwicklung. Alles wirkliche Leben ist Begegnung.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber