Ausnahmen widerlegen die Alternativlosigkeit.
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Es steht uns immer frei, entsprechend jener Zukunft zu handeln, die wir uns schaffen wollen.
Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.