Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.
Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als grosse, die man plant.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Wer glaubt, er hätte in einer Situation nur zwei Möglichkeiten, hat mindestens drei übersehen.