Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
Ausnahmen widerlegen die Alternativlosigkeit.
Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Sein oder Nicht-Sein oder etwas ganz anderes.
Jede Erfahrung hat im Endeffekt nur die Bedeutung, die wir ihr geben.