Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.
… wegkommen vom Machbarkeitswahn, hin zu einer Haltung, aus der heraus man Wundern nicht unnötig im Wege steht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Immer wieder finden sich Eskimos, die den Bewohnern des Kongo sagen, was sie zu tun haben.
Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.