Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort - da treffen wir uns.
Häufig ist das, was wie eine Wand aussieht, nur eine Türe. Und auch wenn es wirklich eine Wand ist, behandle sie trotzdem wie ein Türe.
Jedes Verhalten macht Sinn, wenn man den Hintergrund kennt.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber