Das Problem liegt nicht im Problem als solchem, sondern in der Art des Umgangs mit Schwierigkeiten.
Unsicherheit sagt uns nicht, dass etwas Schlimmes passiert, sondern dass etwas Neues passiert.
Es sind die Lösungen und nicht die Probleme, die das Hirn formen.
Menschen, die denken das Glas sei «halb voll» oder «halb leer» verpassen den Punkt: Es ist auffüllbar.
Häufig ist das, was wie eine Wand aussieht, nur eine Türe. Und auch wenn es wirklich eine Wand ist, behandle sie trotzdem wie ein Türe.