Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Immer wieder finden sich Eskimos, die den Bewohnern des Kongo sagen, was sie zu tun haben.
Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.
Ich bin nicht gescheitert und habe auch nicht versagt. Ich habe einfach 10'000 Wege gefunden, die nicht funktionieren.
Sind die Dinge, wie sie sind, oder wie wir sie sehen?